Beim VIP-Dinner 2024 urteilte Tim Mälzer hart: Das Jing Jing habe einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil, betonte er, und den Talkgästen, zu denen auch die Jing-Jing-Macher Vena Steinkönig und Valentin Broer gehörten, stockte der Atem. „Der größte Nachteil“, so Mälzer in gewohnt dramatischem Spannungsbogen, „der größte Nachteil ist, dass das Jing Jing nicht mir gehört!“ Aufatmen auf allen Seiten. Gelächter. Und stolze Jing-Jing-Chefs. Das lockte erst die Redaktion, dann die Jury in den versteckten Gewerbehof in Eimsbüttel, die allesamt zunächst überlegten, ob sie dort überhaupt richtig seien. Kein Restaurant in Sicht. Aber eine schwarze Halle. Mal schauen. Und staunen. Wer erst einmal die schwere Tür gefunden und geöffnet hat, wird in eine andere Welt gezogen. Es ist lebendig, schwere Beats hallen durch den hohen Raum, Köche schwenken brennende Pfannen und es duftet nach thailändischem Streetfood. Was aufgetischt wird, überzeugt sogar echte Asien-Fans und -Kenner. Juror Gilbert Köcher, der selbst lange in Asien gekocht hat und die Küche aus dem Effeff kennt: authentische thailändische Küche in einer hippen, kosmopolitischen Atmosphäre! Einigkeit in der gesamten Jury: Mit dem Jing Jing haben wir einen klaren Gewinner!
Das sagt unsere Jury

Das Jing Jing ist ‘ne Bank – so eine große Lässigkeit ist super selten. Ein Aushängeschild für die Stadt.“
Stevan Paul, Foodjournalist und Kochbuchautor

Das Jing Jing kannst du genau so mühelos nach New York, LA oder Shanghai setzen und es würde überall funktionieren.“
Anke Harnack, Moderatorin, Trainerin

Absolut authentisch, schön scharf, superlecker – wir hatten einen tollen Abend!“
Christian Sroka, Heimathafen Hotels
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