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Food-Festival

Das Open Mouth macht sich startklar

Mitte September geht das Food-Festival Open Mouth in die zweite Runde. Das Konzept soll in diesem Jahr regionale Erzeuger, Produzenten, Gastronomie und Hospitality in den Vordergrund rücken

7. Mai 2024

Gemütliche Sonnenstunden: Beim Open Mouth steht der Austausch im Vordergrund / ©Mediaserver Hamburg/Wim Jansen
Gemütliche Sonnenstunden: Beim Open Mouth steht der Austausch im Vordergrund / ©Mediaserver Hamburg/Wim Jansen

Nachdem das Food-Festival Open Mouth 2023 Premiere gefeiert hatte, hat die Planung für das diesjährige Festival begonnen. Vom 12. bis 16. September soll die Veranstaltung wieder Hamburger und Besucher mit einem Programm rund um die Themen Food, Gastronomie und Nachhaltigkeit locken. Für die diesjährige Auflage wird das Programm des dezentralen Festivals weiterentwickelt. Bei Patrick Rüther, Geschäftsführer der Agentur Tellerrand Consulting, die das Konzept zu Open Mouth umsetzt, ist die Freude groß: „Wir werden das Food-Festival stetig mit spannenden Programmpunkten und einem starken Netzwerk zu einem facettenreichen und inspirierenden Erlebnis für Besuchende aller Welt ausbauen.“

Im vergangenen Jahr hatten sich unter der Dachmarke Open Mouth weitere Festivals, etwa das Green Food Festival und die Hamburg Beer Week, gesammelt. Axel Ohm, Mitbegründer der Hamburg Beer Week, resümiert: „Die Ideen und Energie von den teilnehmenden Erzeugern, Manufakturen und Gastronomen im ersten Jahr waren großartig. Viele Hamburger und Norddeutsche haben zum ersten Mal schmecken und verstehen können, wie sich eine sinnvolle regionale Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gastronomie entwickeln lässt. Wir werden auch in Zukunft weitere Netzwerke aus der Food & Beverage Community integrieren.“

Auch Hamburger Gastronominnen und Gastronomen haben im Rahmen des Food-Festivals gekocht. In den Kategorien „Good Food Dish“, „Good Action“ und „Good Drink“ haben sie in ihren Restaurants gezeigt, was Hamburg kulinarisch zu bieten hat. Alle teilnehmenden Restaurants haben mindestens vier Nachhaltigkeitskriterien des Open Mouth erfüllt. „Mit dem Open Mouth Festival haben wir den Grundstein für eine intensivere Zusammenarbeit im Food-Bereich gelegt. Wir haben bewiesen, dass die Aufmerksamkeit auf dem Thema Nachhaltigkeit, Regionalität und Food-Innovationen in Hamburg groß ist und Menschen ins Denken und Handeln bringt. Im Nachgang habe ich mit vielen Akteuren und auch Besuchern des Festivals gesprochen: Hier wurde in den Köpfen echt etwas angestoßen! Mit diesem Insight gehen wir nun hoch motiviert in die Entwicklung für das Open Mouth Festival 2024!“, freut sich Thomas Sampl, Geschäftsführer und Inhaber der Hobenköök.

Portrait von Johanna Zobel

Johanna Zobel ist immer für ein ausgiebiges Abendessen mit Freunden in gemütlichen Restaurants zu haben. Ein perfekter Abend endet für sie mit einem Absacker in einer typischen Hamburger Eckkneipe.