Adresse
Zahlung
Mastercard
VISA
Öffnungszeiten
Unsere Erwartungen sind hoch, als wir die nunmehr vierte Pizzeria von Spaccaforno betreten. Zum Glück haben wir reserviert, denn trotz kühlen Wetters sind fast alle Außenplätze belegt und drinnen hat sich eine Warteschlange gebildet. Die Tische stehen eng beieinander und viel Bewegungsfreiheit gibt es nicht. Wir werden am Tresen in der Mitte des Raumes platziert. Direkt vor uns befindet sich die Kasse und hinter uns warten Gäste, die entweder bezahlen oder zum WC möchten, das überraschenderweise hinter dem Tresen, neben der Küche, liegt. Der Luftzug durch die Eingangstür und die wartenden Gäste im Rücken machen diesen Platz ungemütlich. Als Gäste aufbrechen, ergreifen wir die Chance zum Platzwechsel und dürfen nun am Tresen, mit Blick auf den Pizzaofen, sitzen. Dabei können wir den Pizzabäckern zusehen, wie sie mit beeindruckender Geschwindigkeit ihre Kunstwerke zaubern. Hier ist es deutlich gemütlicher und wir wenden uns unserer Vorspeise zu: Bruschetta al Pomodoro (7,90 Euro). Das hausgemachte Sauerteigbrot ist mit frischen und getrockneten Tomaten belegt – ein toller Auftakt! Kurz darauf kommen die Pizzen: Die Tartufo (19,90 Euro) mit Kartoffeln und frisch gehobeltem Trüffel ist ein Traum. Die Capricciosa (19 Euro) mit Artischocken, gekochtem Schinken, Pilzen und Basilikum hält, was sie verspricht. Der Rand ist fluffig dick, der Boden dünn und mit köstlicher Tomatensoße bestrichen. Kein Wunder, dass diese neapolitanischen Pizzen preisgekrönt sind! Obwohl wir schon gut gesättigt sind, lassen wir uns das Tiramisu (8,50 Euro) nicht entgehen, das uns endgültig ins Schwärmen bringt. Der ungemütliche Start ist längst vergessen. Diese Pizzen zählen eindeutig zur ersten Liga.



Bewertung
Ambiente
Service
Preis/Leistung
Küche
Preiskategorie
Gegebenheiten
Außensitzplätze
Barrierefreier Zugang
Catering
Für Gruppen
Hunde erlaubt
Kinderstühle
Lieferdienst