In der letzten Augustwoche geht die Cocktail Week in die zweite Runde. Das Team rund um Initiator Oliver Singh über die Motivation hinter der Cocktail Week: „Marken bekommen Sichtbarkeit, Bars können sich kreativ austoben, und Gäste entdecken ihre neue Lieblingsorte.“
Einzigartige Drinks für 8 Euro
Über 30 Bars sind Teil der Cocktail Week. Eine Woche lang gibt es teils exklusiv für das Festival kreierte Signatur Drinks, darunter natürlich alle klassischen Drinks, aber auch ausgefallene Neukreationen. Mit dem für 20 Euro zu erwerbenden Ticket zahlen Besucherinnen und Besucher einen Special-Preis von acht Euro pro Drink. Diejenigen, die das Festival lieber nüchtern erleben wollen, kommen ebenfalls auf ihre Kosten: „In einigen Bars gibt’s auch alkoholfreie Kreationen, die genauso spannend sind wie die mit Alkohol. Und das Beste: Wir geben den Bars volle kreative Freiheit – keine Vorschriften, keine Standardlisten. Jede Bar macht’s auf ihre eigene Art“, so das Team der Cocktail Week . Auf der Website der Cocktail Week gibt es einen Routenplaner mit allen teilnehmenden Bars. Besucherinnen und Besucher können sich so ihre eigene Bar-Route zusammenstellen und ablaufen, laut dem Team: „Perfekt, um eine kleine Bar-Tour zu starten und ganz nebenbei ist das die Gelegenheit, Bars zu entdecken, die ihr vielleicht noch nicht auf dem Schirm hattet.“
Die Köpfe hinter der Cocktail Week
Hinter der Cocktail Week Hamburg stecken bekannte Barkeeperinnen und Barkeeper sowie Menschen aus der Gastro-Szene: Oliver Singh und Andrey Bartlett von The Local, Chloé Merz von der Collab Bar, Cocktail-Expertin und Fotografin Swetlana Holz, Fotograf und Art-Director Marcel Frommer, sowie Conor Furphy und Charles Kanteh, Inhaber vom Liquid Garden. Ihr Motto: „Connecting people, one bar at a time. To unite our bars, our community, our city.“
Egal ob lokales Fischbrötchen auf die Kralle oder Ausflüge in die Vielfalt der multikulturellen Kulinarik Hamburgs, Luca Heine ist für jede Art von Food zu begeistern. Nach einem abendlichen Restaurantbesuch in guter Gesellschaft, zieht es ihn gerne auch mal auf einen Caipi in die Schanze.
