„Gastro und Fußball? Das passt einfach!“ Am 9. August findet Hamburgs erster Gastro-Cup statt, bei dem rund 20 Gastronomien aus Hamburg ihre Teams aufs Feld schicken, um gegeneinander anzutreten. Mit dabei sind unter anderem Erika’s Eck, Hatari, Dulf’s Burger, Instinct Coffee, The Bohemian Bar sowie natürlich das Initiator-Team vom Sonnendeck St. Pauli. Kevin Hartjen, Betreiber des Sonnendecks, träumt schon lange von einem Gastro-Fußballturnier: „Die Gastro-Szene in Hamburg ist vielfältig vernetzt und da ist es einfach schön, ein Event zu schaffen, um dieses Netzwerk weiter zu stärken. Und wie das mit Ideen, die schon lange reifen, so ist – irgendwann kommt der richtige Moment, um sie umzusetzen.“ Hartjen selbst spielt schon lange Fußball, genau wie viele Mitarbeitende aus dem Team des Sonnendeck St. Pauli. Und so wurde die Idee des Turniers nach und nach in die Tat umgesetzt.
Das Turnier
Ab 11.30 Uhr startet das Turnier auf dem Polizeiplatz Sternschanze 4. Hier finden rund 400 Zuschauende Platz, um den Teams beim Spielen zuzuschauen. Das Turnier verläuft wie folgt: Teams aus sechs Feldspielenden und einem Torhüter oder einer Torhüterin spielen jeweils zwölf Minuten gegeneinander. Nach einer Gruppenphase folgt die K.-o.-Phase. Das Gewinnerteam bekommt nicht nur einen Pokal, sondern kann sich auch über „ein Jahr lang Ehre der Gastro-Szene“ freuen. Weitere Teams aus Hamburgs Gastro können sich anmelden. Pro Team fällt eine Gebühr von 50 Euro an.
Das Rahmenprogramm
Begleitet wird das Turnier von einem entspannten Rahmenprogramm mit Foodtruck, kühlen Drinks und einem DJ-Set von DJ Mad von den Beginnern. Wer vorbeikommt, tut etwas Gutes: Alle Gewinne des Tages werden an den Verein Oll Inklusiv gespendet, der sich für mehr Teilhabe von Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Demenz einsetzt. Der Eintritt ist kostenlos.
Von einfacher Currywurst bis detailverliebtes Sushi, Alice von der Laden liebt die kulinarische Auswahl Hamburgs. Wenn sie sich nicht gerade durch die Gastro-Perlen der Stadt schlemmt, trinkt sie Astra in ihrer Stammkneipe.
