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Fix was los im Olympischen Feuer an einem gewöhnlichen Montagabend. Im hippen Schanzenviertel behauptet sich dieses eher altbackene griechische Restaurant mit voll besetzter Souveränität. Jung und Alt, groß und klein versammeln sich neben uns an den abgeschrabbelten Tischen, um sich an den altbekannten Klassikern von Gyros über Tsatsiki bis zum Souvlaki ein paar Gramm mehr auf die Hüften zu trainieren. Besonders gut gelingt uns das mit dem Saganaki – warm panierter, saftiger Schafskäse neben einer zum Glück verschwindend kleinen Salatdekoration (8 Euro). Denn wer will beim Griechen schon frisches Gemüse sehen? Es gibt tolle Schmorgerichte mit Rindfleisch und dicken Bohnen (14,50 Euro) und überhaupt überbackt der Koch im Olympischen Feuer gern. Das Moussaka gibt es als vegetarische Variante als Gemüsepfanne mit Käse (15 Euro) und für Veganer – auch recht lecker – mit Kartoffelpüree überbacken. Zu den Getränken: Griechischer Wein! Was Musik in unseren Ohren ist, ist es als Gaumenschmaus hingegen nicht ganz so. Der Panselinos (28 Euro) schmeckt eher nach sehr simplen Hauswein, aber ein Versuch war’s wert. Schöne Nachtisch-Idee, weil so einfach: griechischer Joghurt mit Honig und Walnüssen (5,50 Euro). Und damit wäre das Tagesziel an Kalorien dann auch erreicht. Vorsichtig ausgedrückt.
Bewertung
Ambiente
Service
Preis/Leistung
Küche
Preiskategorie
Gegebenheiten
Barrierefreier Zugang
Für Familien
Für Gruppen
Hunde erlaubt
Kinderstühle