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Heimatküche

Reep

Das Reep auf der Reeperbahn bietet Klassiker. Hier gibt's Pannfisch und Labskaus
Neu getestet!Das Reep im Schmidt am Spielbudenplatz auf St. Pauli / ©Marc Sill
Das Reep im Schmidt am Spielbudenplatz auf St. Pauli / ©Marc Sill

Adresse

Reep
Spielbudenplatz 24-25
St. Pauli
20359 Hamburg

Zahlung

Amex
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Mastercard
VISA

Öffnungszeiten

Mo:
12 - 14.30 Uhr
Di:
12 -14.30 Uhr
16.30 - 21Uhr
Mi:
12 -14.30 Uhr
16.30 - 21Uhr
Do:
12 -14.30 Uhr
16.30 - 21Uhr
Fr:
16.30 - 22 Uhr
Sa:
16.30 - 22 Uhr
So:
16.30 - 21 Uhr

Wer Lust auf norddeutsche Küche hat, ist im Restaurant Reep am Spielbudenplatz gut aufgehoben. Wir treffen an einem Mittwochabend in dem stilvollen Restaurant ein, das sich im Schmidt Theater befindet. Eine geschwungene Treppe geht es hinauf und schon blickt man auf pastellene Samtstühle, dezente Leuchtelemente und Verzierungen. Der Service empfängt lächelnd und begleitet uns zum Tisch direkt an der Fensterfront – mit Blick auf den Spielbudenplatz, das leuchtende Riesenrad des Doms und Lichter einiger Shops. Die Karte kommt zügig, unsere Wahl ist schnell getroffen. Labskaus gibt es auch, essen wir heute aber nicht – ein bekannter Restauranttester schwärmte jedoch einst von dem hier angebotenen Gericht. Wir entscheiden uns vorweg für den Hamburger Klassiker Birne, Bohne, Speck (12,50 Euro), das im Reep zusätzlich mit einer Mousse aus Sahne und Birne serviert wird. Die Vorspeise überzeugt, lediglich das Mousse trifft aufgrund der intensiven Süße nicht unseren Geschmack. Schnell folgen die Hauptspeisen: Roulade vom Bio-Galloway-Rind mit einem Kartoffel-Sellerie-Mus (28,50 Euro). Die Roulade schmeckt, auch wenn sie noch saftiger sein könnte, beim Stampf dominiert die Kartoffel. Meine Begleitung wählt Hamburger Pannfisch mit Bratkartoffeln und Senfsoße (28 Euro). Der Fisch ist zart, die Soße nicht zu aufdringlich, die Portion üppig. Unsere Teller sind leer, wir sind satt – auf das vorher schon ausgesuchte Dessert müssen wir verzichten. Macht aber nichts, das können wir beim nächsten Besuch ausprobieren. Dann wechselt auch die Speisekarte in die neue Saison, verrät uns der Service. 

JZ

Norddeutsche Hausmannskost: Labskaus mit Gürkchen, eingelegtem Hering und Spiegelei / ©Marc Sill
Norddeutsche Hausmannskost: Labskaus mit Gürkchen, eingelegtem Hering und Spiegelei / ©Marc Sill
Das Reep überzeugt mit Retro-Look / ©Marc Sill
Das Reep überzeugt mit Retro-Look / ©Marc Sill
Das Auge isst mit: Speisen im Reep auf St. Pauli / ©Marc Sill
Das Auge isst mit: Speisen im Reep auf St. Pauli / ©Marc Sill
Konsequent umgesetzt: das Diner-Ambiente im Reep auf St. Pauli / ©Marc Sill
Konsequent umgesetzt: das Diner-Ambiente im Reep auf St. Pauli / ©Marc Sill

Bewertung

Ambiente

Service

Preis/Leistung

Küche

Preiskategorie

Gegebenheiten

Außensitzplätze

Für Familien

Für Gruppen

Hunde erlaubt

Kinderstühle