Was erwartet die Besucherinnen und Besucher des Festivals an eurer Kochstation?
Unsere Gäste dürfen sich auf ein außergewöhnliches veganes Signature Dish freuen: ein Miso-Sellerie-Steak, das 48 Stunden in Miso mariniert und anschließend langsam im Ofen gegart wird. Dazu servieren wir gepickelte Kräuterseitlinge und eine intensive Knoblauch-Garlic-Emulsion. Das ist pflanzliche Küche auf höchstem Niveau – aromatisch, kreativ und überraschend anders.
Was macht den von euch ausgewählten Gang zu eurem Signature Dish?
Dieses Gericht steht sinnbildlich für das, was wir im NAYA tun: Wir denken Gemüse neu, mit handwerklicher Präzision, Tiefe im Geschmack und einem Hang zur Verspieltheit. Das Miso-Sellerie-Steak ist kein Ersatzprodukt, sondern ein eigenständiger Star auf dem Teller. Es ist eines der Gerichte, das unsere Gäste immer wieder begeistert.
Welche Geschichte verbirgt sich hinter eurem Gang? Sind damit Traditionen oder eine bestimmte Herkunftsgeschichte verbunden?
Die Idee entstand aus unserer Liebe zu japanischer Fermentation und unserer Neugier, wie man aus einem simplen Gemüse wie Sellerie ein echtes Erlebnis machen kann. Die Miso-Marinade spielt mit Umami, die gepickelten Kräuterseitlinge bringen Säure und Frische, und die Emulsion verbindet alles zu einem ausbalancierten, modernen Gericht. Es ist keine Kopie einer Tradition – sondern eine Weiterentwicklung, inspiriert vom Respekt gegenüber den Zutaten.
Inwieweit spiegelt die Auswahl eures Gerichts die Identität des Restaurants wider?
Das Miso-Sellerie Steak ist ein perfektes Beispiel für unsere Küchenphilosophie im NAYA: Wir lieben das Spiel zwischen Tradition und Innovation. Viele unserer Gerichte tragen japanische Aromen in sich, ohne rein japanisch zu sein. Wir möchten überraschen – auch und gerade bei veganen Gerichten – und unseren Gästen zeigen, wie aufregend moderne pflanzliche Küche sein kann.
Neben dem veganen Steak können zehn weitere Gerichte verköstigt werden. Darunter Vegane-, Vegetarische- und Fleischgerichte: Genaue Infos gibt es in unserem Menü.
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Egal ob lokales Fischbrötchen auf die Kralle oder Ausflüge in die Vielfalt der multikulturellen Kulinarik Hamburgs, Luca Heine ist für jede Art von Food zu begeistern. Nach einem abendlichen Restaurantbesuch in guter Gesellschaft, zieht es ihn gerne auch mal auf einen Caipi in die Schanze.
