Das Bistro149 ist der Ort, wo künftig die Montblanc-Besuchenden und -Mitarbeitenden, die Luruperinnen und Luruper und alle, die Lust und Hunger haben, zum Mittagstisch einkehren können. Die Location wird einige allerdings erstmal verwundern: Lurup – das Ende von Altona, vor allem aber von Hamburg. Wo viele bisher nur bei einem Fußballspiel oder Konzert waren, hat Montblanc seinen Sitz – und das mit Stolz. „Das ist ein Standortbekenntnis aus Liebe zur Stadt“, erklärt Managing Director Yasmin Turk-Möller. „Viele wissen das nicht, aber Montblanc ist ein Hamburger Unternehmen. Unsere Manufaktur ist hier in Lurup und wir wollten unseren Hauptsitz direkt am Herzen der Herstellung unserer Schreibgeräte haben.“
Wer schreibt, wird hungrig
„Der Besuch im Montblanc Haus soll durch alle Sinne erlebt werden. Da darf natürlich auch der kulinarische Aspekt nicht zu kurz kommen“, führt Turk-Möller weiter aus. „Wenn man in der Ausstellung erlebt, was man erlebt, muss man das erstmal sacken lassen. Unsere Besucherinnen und Besucher haben Lust zu verweilen und vielleicht eine unserer Postkarten zu schreiben oder mit einem Schreibgerät von uns sich Notizen zu machen. Dafür ist das Bistro149 der perfekte Ort.“
Koral Elci und Kitchen Guerilla haben bereits im Februar still und heimlich die Regie über die Gastronomie des Hauses übernommen. „Wir sind hier, um die Leute zum Verweilen einzuladen und ihren unbändigen Hunger zu stillen“, erklärt Elci lachend. „Genauso, wie bei den Schreibgeräten von Montblanc, wo Handwerk und Qualität miteinander vereint wird, wollen auch wir diesem Niveau entsprechen.“ Mit einem kleinen Frühstück, selbstgebackenen Kuchen und vor allem einem wechselnden Mittagstisch werden die Gäste zum Bleiben animiert. An Samstagen wird mit einem Special Brunch nochmal einer drauf gesetzt. Der läuft jedoch bereits so gut, dass man besser reservieren sollte.

149 – eine meisterliche Anlehnung
Beim Namen haben beide Parteien viel hin und her überlegt. Es waren wohl viele Wortspiele mit Stiften und Schreiben auf dem Tisch, aber letztlich ist der Name eine Hommage an Montblancs „Meisterstück“ geworden. 149 ist nämlich die Größe des Meisterstücks. Das Team um Elci hat einen ähnlich-meisterhaften Anspruch an die Bewirtung ihrer Gäste, weswegen der Name perfekt gepasst hat. „Wir sind hier, wir sind zusammen und rocken das hoffentlich noch eine lange Zeit.“ Besonders ansprechend sind die Räumlichkeiten für alle, die beruflich her kommen möchten. Während geschäftliche Termine oder auch Mittagspausen im Bistro149 gerne gesehen werden, gibt es für größere Teams auch die Möglichkeit, Meetingräume zu mieten oder an Schreibworkshops teilzunehmen.
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