Am Mittwoch, 24. September 2025, erreicht die Feuerwehr ein Anruf: „Die Alarmierung kam gegen 16.20 Uhr“, teilt uns ein Mitarbeiter der Pressestelle mit. Zum wiederholten Mal brennt es im Landhaus Flottbek mit dem angeschlossenem Restaurant Hygge. Bereits vor dreieinhalb Jahren brannte in dem Hotel in Nienstedten das Reetdach. So auch diesmal: Eine Fläche von 35 mal 20 Metern wird von den Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Schnell ist die Feuerwehr zur Stelle, um den Brand zu bekämpfen und das Landhaus mithilfe der Mitarbeitenden zu evakuieren. Ihnen und allen Gästen des Hotels geht es gut. „Es ist niemand zu Schaden gekommen“, bestätigt uns eine Mitarbeiterin. „Durch die schnelle Reaktion der Hamburger Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.“
Schnell gelöscht: Noch am selben Abend wird der Hotelbetrieb wieder aufgenommen
Die Feuerwehr beginnt zügig mit den Löscharbeiten und schafft es, die Flammen in Schach zu halten. Am frühen Abend können bereits die ersten Einsatzkräfte den Ort verlassen. Um kurz vor acht sind die Löscharbeiten dann endgültig beendet und die Mitarbeitenden und Hotelgäste können wieder ins Landhaus zurückkehren. Wenige werden ins nahe gelegene Hotel Louis C. Jacob vermittelt. Die restlichen Gäste können wieder ihre Zimmer beziehen. Die Feuerwehr schaut noch mehrmals zur Nachkontrolle vorbei, entdeckt aber keine Auffälligkeiten.
Durch den erfolgreichen Einsatz werden große materielle Schäden verhindert
Bis auf etwas Löschwasser in einem der Hotelzimmer gibt es nach dem Brand keine größeren Schäden im Innenbereich des Hotels oder des Restaurants. „Das Reetdach ist stark in Mitleidenschaft gezogen worden, aber innen hält sich der Schaden in Grenzen“, wird uns von Hotelseite mitgeteilt. Bereits am Morgen nach dem Brand können die Gäste im Hotelrestaurant wieder ihr Frühstück genießen. Die Ursache für das Feuer ist bislang ungeklärt.
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Ob Streetfood oder Sternegastronomie: Frédéric (Fred) Guiot kann sich für alles begeistern, was Hamburg kulinarisch zu bieten hat. Besonders die französische und vietnamesische Küche, aber auch die Hamburger Kneipenkultur haben es ihm angetan. In der Küche und im Service durfte Fred bereits viele Facetten der Gastro-Szene kennenlernen. Hier kann er diese Erfahrungen in seine Texte einfließen lassen.
