Folge 17

Mónica Orjeda Fernández | Bodega Lima

Die vielseitige Gastronomin hat vor Kurzem das Restaurant Bodega Lima mit peruanischer Küche im Karolinenviertel eröffnet. Hinter ihr liegt ein aufregender Lebensweg und ihre Pläne stehen dem in nichts nach. Ein Podcast-Gespräch

Frohnatur und Macherin: Mónica Orjeda Fernández / ©Johanna Zobel
Frohnatur und Macherin: Mónica Orjeda Fernández / ©Johanna Zobel

In dieser Folge von „Einmal alles, bitte!“ geht es um ein wahres Multitalent mit jeder Menge Lebensmut. Mónica Orjeda Fernández ist nicht nur Gastronomin, die gelernte Sozialpädagogin initiierte bereits soziale Projekte und drehte mehrere Dokumentarfilme. Die Gastronomie und ihre Liebe zum peruanischen Essen trug sie dabei immer im Herzen. Kürzlich erfüllte sie sich ihren großen Traum und eröffnete ihr eigenes Restaurant im Karolinenviertel: das Bodega Lima. Die verschiedenen Stationen ihres Lebens teilt sie mit ihren Restaurantgästen: An den Wänden hängen Kunstwerke aus Chile, Gemälde von ihren Kindern und viele weitere wertvolle Details, die Gäste von den gemütlichen Sofas betrachten dürfen. Einmal im Monat organisiert sie im Bodega Lima einen Treffpunkt für Menschen ohne Papiere, bei dem sie Beratung und Unterstützung gibt. Von ihrem inspirierenden Werdegang und ihren aktuellen Plänen erzählt sie im Podcast „Einmal alles, bitte!“. 

Portrait von Johanna Zobel

Johanna Zobel ist immer für ein ausgiebiges Abendessen mit Freunden in gemütlichen Restaurants zu haben. Ein perfekter Abend endet für sie mit einem Absacker in einer typischen Hamburger Eckkneipe.

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