Das Alstertal hat einige gastronomische Perlen zu bieten. Eine davon leuchtet besonders hell: das Naya. In einer über 200 Jahre alten Scheune, in der früher das „del“ beheimatet war, hat sich Gunnar Falk von Johnn seinen Traum von einem Laden mit dem gewissen Etwas erfüllt. Die Atmosphäre ist entspannt, die Wände unverputzt, das Ambiente warm und heimelig. Von den Decken baumeln unzählige Glühbirnen, die für angenehmes Licht sorgen. Ein Restaurant für Liebende, Familien und auch Kinder, so der Chef. Er setzt auf unkomplizierte und schnörkellose Crossover-Küche. Am Start sind Tatar in allen Variationen, frische Pasta aus dem Parmesanlaib und auch hauseigene Sushi-Kreationen. Steak-Fans kommen im Naya ebenso gut klar wie Fisch-Liebhaber. Dazu gibt’s eine toll kuratierte Weinkarte mit Tropfen aus aller Welt. Ein Restaurant zum Wohlfühlen. Und eines für unsere Liste der Nominierten für das Restaurant des Jahres.
Zu unserem Test
1 Minuten Lesedauer /
News
Genuss-Michel 2024
Nominiert als Restaurant des Jahres: Naya
Am 22. April 2024 wird wieder der Genuss-Michel an das Restaurant des Jahres verliehen. 2024 ist das Naya für den Gastropreis nominiert
Mo:
17 - 23 Uhr
Di:
17 - 23 Uhr
Mi:
17 - 23 Uhr
Do:
17 - 23 Uhr
Fr:
17 - 24 Uhr
Sa:
12 - 24 Uhr
So:
12 - 23 Uhr