Le big Tam Tam im Hanseviertel gehört zu den spannendsten Neueröffnungen in Hamburg – noch bevor überhaupt eröffnet wurde. Schon seit über einem Jahr wartet Hamburg auf den neuen Gastro-Hotspot im Hanseviertel. Doch wann die Eröffnung stattfindet, ist derzeit noch unklar. Das Problem: Der Brandschutz. „Einen Zeitpunkt der geplanten Eröffnung möchten wir nicht nennen. Brandschutz ist eminent wichtig und gleichfalls komplex, insbesondere in einem denkmalgeschützten Gebäude wie dem Hanseviertel“, so Rüdiger Straub, Pressesprecher des Hanseviertels.
Chicken aus der Ghostkitchen
Die ersten Gerichte, die im Keller des Hanseviertels angeboten werden sollen, gibt es jetzt schon. Yeahboy, ein Unternehmen von Niels Berschneider, der auch das Berta Emil Richard Schneider und die Rain Cafeaterys leitet, kann nun über die gängigen Lieferdienste bestellt werden. Chicken Tenders mit Fritten, Buttermilch-Hähnchen als Burger oder vegane Chicken-Alternative mit Waffeln und Ahornsirup kommen bis zur Haustüre und geben einen ersten Vorgeschmack auf das, was demnächst in der City angeboten werden soll. Dabei dient das BERS in der Kampstraße als Ghostkitchen.
Tacos, Ramen, Fischbrötchen
Neben dem Yeahboy-Hähnchen sollen Besucherinnen und Besucher des neuen Food-Courts nach der Eröffnung auch noch Tacos von Miguel Zaldivar, Ramen von Momo Ramen, Fischbrötchen von Underdocks und Pizza vom ÜberQuell. Zudem wollen alle teilnehmenden Gastronomen vor Ort eine gemeinsame Bäckerei mit dem Namen Fünf Viertel führen.
Von einfacher Currywurst bis detailverliebtes Sushi, Alice von der Laden liebt die kulinarische Auswahl Hamburgs. Wenn sie sich nicht gerade durch die Gastro-Perlen der Stadt schlemmt, trinkt sie Astra in ihrer Stammkneipe.
