Chingu
Koreanisches Restaurant in Hamburgs Innenstadt
Die Einrichtung ist einfach, aber stylish und modern, der Service auf Zack und lässig – und um keinen Schnack verlegen. Dem Chingu, auch bekannt als Anh Em, eilt der Ruf des koreanischen Chicken voraus, das man auf keinen Fall unbeachtet lassen sollte. Den Kimchi gibt es hier nicht nur pur, sondern auch als Mix: Wer den Chinakohl liebt, wählt nämlich gleich die Kimchi-Pommes. Das Bibimbap kommt im heißen Steintopf auf den Tisch. Das Reisgericht mit Gemüse und scharfer Paprikapaste lässt sich wahlweise mit Tofu, Rindfleisch, Hühnchen oder Garnelen pimpen. Das Gemüse ist frisch, das Spiegelei obendrauf besser als bei Mama und das Fleisch saftig. Und wer K-Pop liebt, wird hier ein neues Zuhause finden …
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Öffnungszeiten
Hanmi
Die Schönheit Koreas
Unweit der Reeperbahn liegt dieses hallenartige Restaurant mit traditioneller koreanischer Küche, die auch von vielen Asiaten überaus geschätzt wird. Das Hanmi (übersetzt: Schönheit Koreas) ist eine echte Hamburger Institution, und bekannt für seine Grillgerichte, die man selbst am Tischgrill zubereitet. Den Traditionsgerichten wie Bibimbap, Ginseng-Eintopf mit gefülltem Stubenküken oder Schweinebauch mit rohen Austern eilt der gute Ruf weit voraus und locken täglich viele Gäste an. Empfehlung: der gebratene Kimchi mit Schweinebauch – extra scharf, aber richtig lecker! Dass das Hanmi schon seit Jahren zu den erfolgreichsten koreanischen Restaurants in Hamburg gehört, ist kein Wunder: Die Betreiber des Hanmi reisen immer wieder nach Korea, um ihre Kochkünste weiter zu verfeinern.
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Öffnungszeiten
17.30 - 23 Uhr
17.30 - 23 Uhr
17.30 - 23 Uhr
17.30 - 23 Uhr
17.30 - 23 Uhr
17.30 - 23 Uhr
Kimchi
Kulinarisches Paradies
Mit den schicken neuen koreanischen Läden der Stadt hat das Kimchi nichts gemein. Beim koreanischen Restaurant in Eimsbüttel ist es im besten Sinne des Wortes „rustikal“: Gemütlichkeit geht vor indirekte Beleuchtung, Qualität vor fancy angerichteten Tellerchen. Der Name ist Programm: Der Laden ist definitiv Hamburgs Kimchi-Paradies. In dem familiengeführten koreanischen Restaurant kommt die namensgebende Spezialität in allen erdenklichen Zubereitungsarten auf den Tisch. Hinter Kimchi Joen verbirgt sich etwa ein traditioneller Vorspeisen-Pfannkuchen mit scharfem eingelegtem Chinakohl. Außerdem auf der Karte: Suppen, Frühlingsrollen oder gedämpfte Teigtaschen.
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Öffnungszeiten
17 - 23 Uhr
17 - 23 Uhr
17 - 23 Uhr
Kimchi Guys
Bitte hinten anstellen!
Wie beliebt koreanisches Essen derzeit ist, beweisen die Kimchi Guys, die sich kurz nach ihrer Eröffnung in den Stadthöfen zu einem regelrechten Lunch-Hotspot entwickelt haben. Mittags ist hier gern mal Schlange stehen angesagt – ähnlich wie in Ottensen, wo die Kimchi Guys im August 2022 den zweiten Standort eröffnet haben. Die Auswahl am Counter der offenen Küche im stylishen K-Pop-Ambiente bietet Variationen von Kimbap (Korea-Sushi), Bibimbap (Reis-Bowl) und Dolsot (Bibimbap im Hot Pot). Alle Gerichte sind mit Beef, Huhn oder vegan erhältlich, Kimbap zusätzlich mit Thunfisch. Logisch: Den fermentierten Chinakohl gibt es bei den Kimchi Guys natürlich auch, schließlich ist er Namensgeber der stylishen Lokals – nicht nur sehr gesund, sondern auch unfassbar lecker!
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Kini Korean
Veganes koreanisches Restaurant in Hamburg
Unter bunten Lampions sitzt es sich am schönsten in großer Runde zusammen. Das vegane Restaurant in Hamburg mit der fancy Panther-Tiger-Tapete ist spezialisiert auf Anjus, die koreanische Form der Tapas, die geteilt am besten schmecken. Dazu gehört unter anderem köstlich-weiche Tteok Bokki, Kimchi-Teigtaschen und panierte Blumenkohlröschen. Der Kimchi kommt hier pur, im Pancake, mit Bratreis oder gedämpftem Tofu ins Schälchen. Dazu darf nach koreanischer Tradition eine Flasche Soju (Reisschnaps) oder Makgeolli (Reiswein) auf dem Tisch nicht fehlen. Der leichte Reiswein wird aus Kupferschalen genippt und ist im Kini – wie eigentlich alles – fair kalkuliert.
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Kkokki loves Vegan
Klassiker veganisiert
Im Kkokki loves Vegan wird die vegane koreanische Küche gefeiert. Im Zentrum der Sternschanze kommen Fans von K-Pop, veganem Fried Chicken und buntem, schrillem Streetfood-Ambiente voll auf ihre Kosten. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an koreanischen Tapas und eine etwas kleinere Auswahl an Hauptspeisen – alles vegan. Die meisten Gerichte sind im Gegensatz zu den traditionellen Rezepten minimal modifiziert und durch das Ersetzen von Fischsoße mit Gemüse oder Seetang für den Umami-Geschmack natürlich veganisiert. Die Gerichte kommen so gut an, dass es Kkokki inzwischen auch in einigen Supermärkten in Hamburg gibt!
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17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
San Restaurant
Versteckte Perle
Etwas abseits des Trubels auf der Langen Reihe versteckt sich eine echte koreanische Perle: In der ruhigeren Koppel führt Familie Kim seit Jahren das San Restaurant und beeindruckt die Gäste nicht nur mit den traditionellen Gerichten Koreas, sondern auch mit viel Herzlichkeit. Kein Wunder, dass ein spontaner Besuch in dem kleinen Restaurant in St. Georg eher schwierig ist – reservieren ist daher unbedingt zu empfehlen. Wer einen Platz ergattert, darf sich über eine große Auswahl an Bibimbap freuen. Das beliebte Korean Fried Chicken steht natürlich auch auf der Karte!
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Öffnungszeiten
17.30 - 21.30 Uhr
17.30 - 21.30 Uhr
17.30 - 21.30 Uhr
17.30 - 21.30 Uhr
17.30 - 21.30 Uhr
Seoul 1988
Köstlichkeiten per Knopfdruck
Allein für die urige Einrichtung, mit der die koreanischen Betreiber das Flair Seouls der 80er-Jahre einfangen wollen, lohnt sich der Besuch. Wie in Korea üblich werden Essen und Rechnung per Knopfdruck bestellt. Beim Mittagstisch gehören zur Hauptspeise immer vier kleine Beilagen dazu, die einzeln in kleinen Schälchen serviert werden. Sie wechseln täglich – bis auf den superleckeren Kimchi und das Bibimbap, das gibt es immer. Tipp für alle, die von Kimchi nicht genug bekommen können: Der Kimchi-Eintopf Seoul Kimchi Jjigae ist der Kracher! Die Köstlichkeiten von Seoul 1988 gibt es an den Standorten in Eimsbüttel, in der Innenstadt und seit Frühling 2023 auch im Karoviertel!
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Yong Korean
Jugendstil-koreanisch
Ein kulinarisches Highlight im Schanzenviertel ist das Yong Korean. Das Essen ist traditionell koreanisch, die Einrichtung dagegen weniger. Hier setzen die Betreiber auf einen Mix aus Jugendstilcharme (Denkmalschutz), cooler indirekter Barbeleuchtung und von der Decke hängenden Sonnenschirmen. Lässig und charmant gleichermaßen. Es gibt eine große Auswahl an Bibimbap – echte Hingucker, die auch den kritischen Blicken der Kunden auf dem Seouler Gwangjang Market standhalten könnten. Den Kimchi, der auch Teil der koreanischen Pfannkuchen oder der hausgemachten Teigtaschen ist, gibt es auch als vegane Variante.
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Yorisa
Koreanisches Restaurant in Hamburg-Winterhude
Liebhaberinnen und Liebhaber von Wein und Bier könnten enttäuscht sein: Hier im kompakt-minimalistischen koreanischen Restaurant Yorisa in Hamburg-Winterhude gibt es nur alkoholfreie Getränke – dafür aber unfassbar leckeres Bibimbap. Das traditionelle Gericht wird an niedrigen Holztischen serviert – gern mit dem Hinweis darauf, die beliebte Bowl mit dem Spiegelei ordentlich zu vermischen, damit sich alle Zutaten auch zu einem ausgewogenen Ganzen verbinden können. Tipp: Eine Portion Kimchi sorgt für einen herrlichen spicy Kick.
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Öffnungszeiten
17 - 20.30 Uhr
17 - 20.30 Uhr
17 - 20.30 Uhr
17 - 20.30 Uhr
17 - 20.30 Uhr